28. Februar ist Tag der seltenen Erkrankungen

Im Jahresreigen der wichtigen Kalendertage fällt auf den 28. Februar der Tag der seltenen Erkrankungen. Wenn von zehntausend Menschen nur bis zu fünf Patienten betroffen sind, spricht man definitionsgemäß von einer seltenen Erkrankung. Die Anzahl der verschiedenen, oft unerforschten Symptomenkomplexe liegt im oberen vierstelligen Bereich. Etwa vier Millionen Patienten sind allein in Deutschland auf der Suche nach mehr als einer palliativen Begleitung.

Für alle Betroffenen gibt es eine gute Nachricht: Homöopathie!

Diese Behandlungsmethode ist immer individuell und stellt den einen Patienten in den Mittelpunkt, um den es sich gerade dreht. Jedes Diagnose- und Behandlungsgespräch startet auf einem absoluten Nullpunkt. Das gilt für bekannte Krankheiten genauso wie für unbekannte. Für den Homöopathen ist es nicht wichtig, ob es noch Millionen anderer Patienten mit ähnlichen Symptomen gibt. Denn er verschreibt ohnehin in Abhängigkeit von individuellen Gegebenheiten: alt oder jung, Mann oder Frau, Handwerker oder Künstler, in enger Familienbande oder Single…

Der Weg zur einer erfolgreichen homöopathischen Verordnung führt über ein präzises Verstehen und die Einordnung der Patientenschilderung in definierte Reaktionsmuster. In vielen Fällen ist so eine Linderung der Symptome möglich, egal wie selten die Erkrankung ist.

Foto: Elke Hussel